Fragen aus den Online Tests

Aussage über computerbasierte Werkzeuge

Frage:

Welche Aussage lässt sich für traditionelle und computerbasierte Werkzeuge in Bezug auf die Bedienbarkeit und Vielseitigkeit treffen? 

a. Computerbasierte Werkzeuge sind eher in Bezug auf die Funktionalität optimiert, traditionelle Werkzeuge eher auf die Bedienbarkeit.
b. Sowohl traditionelle als auch computerbasierte Werkzeuge sind in der Vergangenheit vor allem in Bezug auf die Bedienbarkeit optimiert worden.

Antwort:

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Software-Ergonomie in Bezug auf die Analyse, Entwurf und Realisierung von Mensch-Computer-Systemen und Benutzungsschnittstellen

Frage:

Womit befasst sich die Software-Ergonomie in Bezug auf die Analyse, Entwurf und Realisierung von Mensch-Computer-Systemen und Benutzungsschnittstellen primär? 

a. Mit den Entwicklungsprozessen, die zu gebrauchstauglicher Software führen.
b. Mit den zugehörigen Theorien, abstrakten Modellen und Kriterien.

Antwort:

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Software-ergonomische Erkenntnisse und Arbeitsweisen in unterschiedlichen Formen

Frage:

 Software-ergonomische Erkenntnisse und Arbeitsweisen werden in unterschiedlichen Formen – z.B. in Normen – dokumentiert und bereitgestellt. Welche der folgenden Aussagen ist richtig?

a. Zu beachten sind Gesetze und Normen, da diese keinen Spielraum für weitere Formen lassen.
b. Zu beachten sind nur die DIN-Normen, da diese weltweit standardisiert sind, und firmeninterne Vorgaben.
c. Relevant sind verschiedene Formen, insbesondere Gesetze, Normen, Empfehlungen, Styleguides und Tools. 

Antwort:

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Aussage über Software Ergonomie

Frage:

 Welche der folgenden Aussagen kann für die Software-Ergonomie getroffen werden?

a. Die Software-Ergonomie ist interdisziplinär und kann nur durch Kooperation von Fachleuten unterschiedlicher Disziplinen oder durch Fachleute mit interdisziplinärer Ausbildung betrieben werden
b. Die Software-Ergonomie ist interdisziplinär und kann daher nur durch Fachleute mit interdisziplinärer Ausbildung betrieben werden, die alle notwendigen Kompetenzen mitbringen.
c. Die Software-Ergonomie ist multidisziplinär und erfordert damit die nebenläufige Mitwirkung durch Fachleute unterschiedlicher Disziplinen und eine finale Zusammenfassung der Ergebnisse.

Antwort:

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Eigenschaften Computerbasiertes Werkzeug und Traditionelles Werkzeug

Frage:

 Viele Anwendungsprogramme für Computer können auch als computerbasierte Werkzeuge angesehen werden. Daher ist der Vergleich traditioneller Werkzeuge mit computerbasierten Werkzeugen sinnvoll. Ordnen Sie im Folgenden typische Eigenschaften zu!

1. aktiv/reaktiv
2. kleine Funktionalität
3. gestaltbare, dynamische Form

Antwort:

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Folgen nicht gebrauchstauglicher Werkzeuge

Frage:

Falls computerbasierte Werkzeuge nicht gebrauchstauglich sind, kann das verschiedene Folgen haben. Welche der nachfolgend genannten passt regelmäßig nicht dazu? 

a. Die Benutzer müssen aufwändiger eingearbeitet werden.
b. Die Qualität der Arbeitsergebnisse ist niedriger.
c. Die Arbeitsleistung ist höher.

Antwort:

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Aussagen zu Bedienoberflächen und Benutzungsschnittstellen

Frage:

Bedienoberflächen und Benutzungsschnittstellen sind zentrale Systembestandteile, die Interaktion mit den Benutzern erlauben. Welche Aussage ist im Allgemeinen nicht korrekt? 

a. Benutzungsschnittstellen zeichnen sich häufig durch Multimedialität aus: unterschiedlichste Medien wie Text, Bild oder auch Ton werden zur Gestaltung genutzt.
b. Die Handhabbarkeit eines Werkzeugs nimmt mit dessen Funktionsumfang zu.
c. Bedienoberflächen ermöglichen es, das Verhalten des Systems wahrzunehmen und zu steuern.

Antwort:

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Aspekte der Gebrauchstauglichkeit

Frage:

 Welcher der folgenden Aspekte gehört nicht zur Gebrauchstauglichkeit (DIN-EN ISO 9241-11)?

a. Effizienz
b. Zufriedenstellung
c. Risikofreiheit
d. Effektivität

Antwort:

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Usability Engineering vs Software-Ergonomie I

Frage:

wahr oder falsch

Usability-Engineering bietet praktische Methoden zur Entwicklung gebrauchstauglicher interaktiver Systeme und bindet dazu Zielkriterien der Software-Ergonomie ein 

Antwort:

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Usability Engineering vs Software-Ergonomie II

Frage:

wahr oder falsch

Der von der Software-Ergonomie propagierte Prozess zur Entwicklung gebrauchstauglicher Softwaresysteme wird für moderne Informations- und Kommunikationstechnik durch Methoden des Usability Engineering ergänzt. 

Antwort:

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Aussagen zu computerbasierten Implantaten

Frage:

Welche der folgenden Aussage/n kann für computerbasierte Implantate in Bezug auf die Software-Ergonomie getroffen werden?

a. Computerbasierte Implantate fallen allgemein nicht in den Bereich der Software-Ergonomie, da es keine Benutzungsschnittstelle gibt 
b. Bei computerbasierten Implantaten ist nur dann die Betrachtung software-ergonomischer Methoden sinnvoll, wenn es grafische Benutzungsschnittstellen gibt.

Antwort:

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Arbeitsteilung zwischen Mensch und Maschine

Frage:

Welcher der folgenden Ansätze der Arbeitsteilung zwischen Mensch und Maschine passt am besten zur Software-Ergonomie? 

a. Arbeitsteilung nach Men-Are-Better-At, Machines-Are-Better-At
b. Arbeitsteilung nach Left-Over-Prinzip: Maschine übernimmt alle automatisierbaren Aufgaben, Mensch die anderen
c. Zeitlich wechselnde Arbeitsteilung: Zuerst Mensch, dann Maschine usw.

Antwort:

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Nomadic und Pervasive Computing

Frage:

In dieser Frage sollen die Begriffe der am besten passendsten Erklärung zugeordnet werden.

Nomadic Computing oder Pervasive Computing

a. Durchdringende Vernetzbarkeit von Geräten und Informationsstrukturen
b. Überall möglicher Zugriff von Informationen über das Internet, Pervasive Computing

Antwort:

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Ubiquitous und Universal Computing

Frage:

In dieser Frage sollen die Begriffe der am besten passendsten Erklärung zugeordnet werden.

 Ubiquitous Computing oder Universal Computing

a. Allgegenwärtigkeit von Computersystemen
b. Vorhandensein einer grundlegenden Interaktionsform über viele Geräte/Technologien hinweg

Antwort:

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soziotechnisches System

Frage:

Was versteht man unter einem soziotechnischen System? 

a. Ein System, das das Leben von Menschen durch technische Funktionen unterstützen soll.
b. Ein technisches System, das interdisziplinär mit besonderer Berücksichtigung von Fragestellungen der Soziologie entwickelt wurde.
c. Ein Arbeitssystem mit den Bestandteilen Mensch, Technik und Organisation.

Antwort:

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formale und informelle Organisation

Frage:

wahr oder falsch

 Die formale Organisation ist die betriebliche Festlegung, welche Rolle für welche Aufgabe zuständig ist. Die informelle Organisation gibt die tatsächliche Aufgabenzuteilung unter Berücksichtigung von sozialen Aushandlungsprozessen an.

Antwort:

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Beispiele für Wearables

Frage:

Welche dieser Gerätearten fallen in die Klasse der "Wearables"? 

a. Herzschrittmacher
b. Fitnessarmbänder
c. Smartglasses
d. Tablet-Computer

Antwort:

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Arbeitssysteme laut Ulich (1994)

Frage:

 Arbeitssysteme bestehen laut Ulich (1994) aus...

a. ... einem technischen und einem organisatorischen Teilsystem, die zur Erweiterung der Fähigkeiten des Menschen dienen.
b. ... einem technischen und einem organisatorischen Teilsystem, die der Organisation der Arbeit dienen.
c. ... einem technischen und einem sozialen Teilsystem, die der Verrichtung von Aufgaben dienen.

Antwort:

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Schalenmodell

Frage:

Körperlich-räumliche Kontexte können in eine Systematik gebracht werden, indem sie ausgehend vom menschlichen Körper eingeordnet werden. Ordnen Sie die genannten Begrifflichkeiten dementsprechend in das Schalenmodell ein, wobei die Mitte als Startpunkt definiert sei. 

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Antwort:

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externe vs interne Aufgaben

Frage:

Wie lassen sich externe und interne Aufgaben unterscheiden? 

a. Externe Aufgaben sind alle betrieblichen Maßnahmen, die nicht zur eigentlichen Zielerreichung gehören. Interne Aufgaben umfassen die eigentliche Problemstellung und Zielsetzung und die Bearbeitung mit den Arbeitsmitteln.

b. Externe Aufgaben gehören zur Arbeitsorganisation, umfassen die eigentliche Problemstellung und Zielsetzung und sind unabhängig von den Arbeitsmitteln. Interne Aufgaben sind auszuführende Aktivitäten zur Bearbeitung externer Aufgaben und werden mit den Arbeitsmitteln erledigt.

Antwort:

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informelle und formelle Organisationsstrukturen feststellen

Frage:

In der Analysephase ist es wichtig, informelle und formelle Organisationsstrukturen festzustellen. Welche davon kann man in aller Regel gar nicht oder zumindest nicht vollständig aus Dokumenten zur Ablauforganisation in Firmen ableiten? 

a. Formelle und informelle Organisationsstrukturen
b. Formelle Organisationsstrukturen
c. Informelle Organisationsstrukturen

Antwort:

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Aussagen zu mentalen Modellen

Frage:

Welche Aussagen zu mentalen Modellen sind korrekt? 

a. Das Modell B(S(A)) ist ein Modell dritter Ordnung.
b. Das Modell B(B(A)) beschreibt die Selbstwahrnehmung des Benutzers bezüglich seines eigenen Wissens zum Anwendungsbereich.
c. Das mentale Modell B(S(S(A))) kann in der Regel nicht ausgebildet werden.

Antwort:

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Aussagen zu Personas

Frage:

 Welche Aussage(n) zu Personas ist/sind korrekt?

a. Die Persona stellt einen fiktiven Benutzer dar, der sich nicht direkt von einer realen Person ableitet. Für die Erstellung von Personas ist eine gründliche Benutzeranalyse notwendig.
b. Die Methode der Persona ist gedacht als Low-Cost-Alternative zu Benutzerklassen. Da sie einzelne Benutzer beschreibt, müssen weniger Benutzer analysiert werden als bei der Bildung von Klassen.

Antwort:

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Aussagen zu Personatypen

Frage:

 Welche Aussage(n) zu Personatypen ist/sind korrekt?

a. Secondary Personas bilden Variationen und Besonderheiten von Primary Personas ab.
b. Es kann für jedes System nur eine Primary Persona geben.
d. Customer Personas stellen Benutzer aus der Klasse der Unternehmenskunden dar.

Antwort:

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Modelle die mit B(A) übereinstimmen sollten

Frage:

Für welche Modelle sollte der Designer einer Software versuchen sicherzustellen, dass sie mit B(A) übereinstimmen? 

a. D(B(A))
b. D(S(A))
c. S(B(A))
d. B(B(A))

Antwort:

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Benutzerklassen und Nutzung des Erfahrungsstands

Frage:

Eine Variante der Bildung von Benutzerklassen ist die Nutzung des Erfahrungsstands, sodass beispielsweise zwischen unerfahrenen Benutzern, Routinebenutzern und Experten unterschieden werden kann. Was ist richtig?

 a. Die Benutzerklassen sind für die Dialoggestaltung relevant und müssen daher bei der Systemkonzeption berücksichtigt werden. 
b. Die Benutzerklassen sind immer die im Lastenheft vom Kunden vorgegebenen Zielgruppen bei einer Software-Entwicklung, für die die Software funktionieren muss.

Antwort:

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Modelle, die Persona zwangsläufig besitzt

Frage:

Sie haben eine Persona entwickelt und nehmen an, dass diese ein Anwendungssystem seit einiger Zeit benutzt. Welche Modelle besitzt diese Persona zwangsläufig?

a. B(D(A))
b. S(B(A))
c. B(S(A))
d. B(A) 

Antwort:

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das Modell

Frage:

Ordnen Sie die Begriffe in das Modell ein. 

Hochsprache
direkte Manipulation
primitive Sprache
primitive Manipulation

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Antwort:

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antropomorph

Frage:

Um menschliche Kommunikation mittels kombinierter Kommunikationsformen wie Sprache, Gestik und Mimik zu realisieren, müssen diese antropomorph sein. Was bedeutet "antropomorph" in diesem Zusammenhang?

 a. Die Systeme sind an die menschliche Gestalt angenähert.
b. Die Repräsentation des menschlichen Wissens in regelbasierter, computerlesbarer Form.
c. Die Kommunikation zwischen Mensch und Maschine erfolgt multimedial

Antwort:

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Realitäts-Virtualitäts-Kontinuum nach Milgram Beispiel I

Frage:

Für ein Übungsszenario des Rettungsdienstes wird eine Computerumgebung programmiert. Die übende Person sieht ausschließlich diese Umgebung und eine real-physisch existierende Simulationspuppe, die eine verletzte Person darstellt.

Wie nennt man dieses Realitäts-Virtualitäts-Kontinuum nach Milgram?

Antwort:

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Realitäts-Virtualitäts-Kontinuum nach Milgram Beispiel II

Frage:

  Eine Person fotografiert ihr Wohnzimmer aus verschiedenen Perspektiven. Ein Möbelhaus generiert daraus eine digitale Repräsentation des Raumes und stellt diese in einem Raum dar, dessen Wände, Boden und Decke vollständig mit holografischen Displays bedeckt sind. Die Person befindet sich in diesem Raum und kann mittels Handgesten angezeigte Einrichtungsgegenstände verschieben.

Wie nennt man dieses Realitäts-Virtualitäts-Kontinuum nach Milgram?

Antwort:

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Fachbegriff für bestimmtes mentale Konstrukt

Frage:

Wie nennt man das mentale Konstrukt, mit dessen Hilfe ein aktuelles und relevantes Zustandsmodell sich ändernder Umgebungen und Systeme erfasst, verstanden und auf die Zukunft projiziert wird (Englischsprachiger Fachbegriff)? 

Antwort:

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Gulf of Execution und Gulf of Evaluation

Frage:

Norman hat die Begriffe Gulf of Execution und Gulf of Evaluation geprägt.
Welche der folgenden Aussagen sind korrekt? 

a. Für ein effizientes System im Sinne der Gebrauchstauglichkeit ist es notwendig, den Gulf of Evaluation möglichst gering zu halten.
b. Der Gulf of Execution meint die Distanz zwischen Zielen der Benutzer und der praktischen Ausführung.
c. Für ein effektives System im Sinne der Gebrauchstauglichkeit ist es notwendig, den Gulf of Execution möglichst gering zu halten.

Antwort:

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Objekte physischer und digitaler Natur

Frage:

Wie werden Objekte genannt, die gleichzeitig physischer und digitaler Natur, also hybrid, sind? 

a. Tangible Media
b. Hybridmedia
c. Handable Media

Antwort:

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Zugriffsgeschwindigkeit beim Lesen und schreiben

Frage:

wahr oder falsch

 Die Zugriffsgeschwindigkeit auf das Gedächtnis ist beim Lesen schneller als beim Schreiben.

Antwort:

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Gebrauchstauglichkeit Definition

Frage:

Welche der Aussagen zur Gebrauchstauglichkeit in der Definition der DIN-EN ISO 9241-11 ist korrekt? 

a. Gebrauchstauglichkeit bezieht sich auf einen Referenzbenutzer und -kontext.
b. Gebrauchstauglichkeit bezieht sich auf bestimmte Benutzer und einen bestimmten Nutzungskontext.
c. Gebrauchstauglichkeit bezieht sich auf alle Benutzer in allen denkbaren Nutzungskontexten.

Antwort:

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Black Box

Frage:

 Was versteht man unter der Bezeichnung "Black Box"?

a. Einen Teil eines Systems, dessen Zustand im Allgemeinen nicht bekannt ist.
b. Einen Teil eines Systems, bei dem nur die äußeren Schnittstellen betrachtet werden dürfen.
c. Einen Teil eines Systems, der Systemfunktionalitäten kapselt, die bestimmten Benutzer*innen vorbehalten sind.

Antwort:

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Aussagen zur Ausgaberate

Frage:

Bei Bildschirmen mit Textausgabe kann eine Ausgaberate in Zeichen pro Sekunde (characters per second) bestimmt werden. Welche der folgenden Antworten sind richtig (eine oder mehrere)? 

a. Bei unverzögerter Ausgabe ergibt sich eine maximale Korrektheit.
b. Bei einer Ausgaberate von ca. 30 Zeichen pro Sekunde ergibt sich eine maximale Korrektheit.
c. Je niedriger die Ausgaberate, desto höher ist die Korrektheit der Interaktion.
d. Die Korrektheit der Interaktion sinkt exponentiell mit der Verringerung der Ausgaberate.

Antwort:

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Aspekt der Zufriedenstellung in Gebrauchstauglichkeit

Frage:

 Warum ist der Aspekt der Zufriedenstellung (vgl. Definition Gebrauchstauglichkeit nach ISO 9241-11) in der Praxis schwierig zu bewerten?

a. Zufriedenstellung ist in der Regel stärker beeinflusst von Charaktermerkmalen der Benutzer*innen als Effizienz.
b. Zufriedenstellung kann sich im Laufe der Zeit ändern, etwa aufgrund von Lebensumständen.
d. Im Gegensatz zur Effizienz und Effektivität ist Zufriedenstellung weitestgehend subjektiv.

Antwort:

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Grafik zu Zeitabschnitten bei Interaktion mit System

Frage:

Zeitabschnitt 1 ist die: 
Zeitabschnitt 2 ist die:
Zeitabschnitt 3 ist die:

Das Bild wurde ausgeblendet.

Antwort:

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